Sonntag, 30. November 2008

Bücherflohmarkt

Am Dienstag 2. Dezember von 10.00 - 19.00 Uhr findet in der Leondinger Str. 40/Stelzhamerstr. 1 in Traun der jährliche Bücher- und Spieleflohmarkt statt.

Gleichzeitig darf ich auch alle Interessenten einladen, meine neugestaltete Praxis zu besuchen und Fragen rund um die Kinesiologie zu stellen.

Mittwoch, 19. November 2008

Wut im Bauch

Heute einmal eine Übung für alle, die so richtig "Wut im Bauch" haben. Der Tiger ist das Richtige um alle inneren Spannungen loszulassen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein wilder Tiger im Dschungel. Sie haben Riesenpranken mit langen Krallen. Vor Ihnen haben Sie einen Baum, an dessen Rinde Sie nun Ihre Krallen schärfen.

Denken Sie an die Situation oder die Person, die Sie so wütend mach. Gehen Sie im Ausatmen in die Hocke, die Arme vorgestreckt und setzen Sie die Krallen in die Rinde des Baumes vor Ihnen. Im Aufstehen atmen Sie laut durch die Nase ein und schauen ganz wütend. Mit dem Ausatmen gehen Sie wieder pfauchend in die Hocke.

Das ganze ca. 8 Mal. Beim 9. Mal gehen Sie mit den Pranken nur mehr bis auf die Höhe des Bauchraumes. Kreuzen Sie nun Ihre Arme und offnen sie mit einem Schrei aus Ihrem Innersten so weit wie möglich.

Samstag, 15. November 2008

Vitamin D stärkt schwache Herzen

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Vitamin D bei der Herzmuskelschwäche eine wichtige Rolle spielt. Um dieser Krankheit, die mittlerweile 22 Millionen Menschen betrifft, vorzubeugen, sollte auch in jüngeren Jahren auf eine ausreichende Versorgung geachtet werden.

Bei der Studie am Herz- und Diabeteszentrums NRW, Klinikum der Ruhr-Universität, hatten die Forscher bereits 2003 einen Zusammenhang zwischen einem Vitamin D-Mangel und der Schwere der Herzmuskelschwäche entdeckt. Allein in Deutschland sterben jedes Jahr 33.000 Frauen und 15.000 Männer daran. In einer Folgestudie wurde dieser Zusammenhang noch genauer untersucht, indem schwer herzkranken Menschen entweder Vitamin D oder ein Placebo, ein Scheinpräparat, gegeben wurde.

Wie sich in der Versuchsgruppe zeigte, steigert Vitamin D zum einen bestimmte Substanzen und Botenstoffe im Blut, die entzündungshemmend wirken, zum anderen unterdrückt es Substanzen, die gefährliche Entzündungen fördern. So konnte das Entzündungsprofil von Patienten mit Herzmuskelschwäche in der Studie deutlich verbessert werden. Um Therapieempfehlungen aussprechen zu können, sind jedoch weitere, langfristigere Forschungsstudien erforderlich.

Umso wichtiger ist es, die vorbeugende Wirkung einer ausreichenden Vitamin D-Versorgung bereits in jüngeren Jahren zu nutzen. Vitamin D wird zwar vom Körper selbst über die Haut und das Sonnenlicht gebildet, allerdings reicht die UVB-Strahlung in den Wintermonaten oft nicht aus, vor allem bei Menschen, die ihre Tage mehr vor dem Fernseher oder dem Computer als im Freien verbringen. Daher empfiehlt sich, Vitamin D über die Nahrung aufzunehmen. Beispielsweise enthalten fettreiche Fische ausreichend Vitamin D.

Quelle: Apothekenrundschau