Freitag, 30. Mai 2008

Das Karriere - ABC Teil 3 - C

Chef

Sie kommen, solange Sie noch nicht selbst an der Spitze sind, nicht um Ihren Chef oder Ihre Chefin herum. Es nutzt wirklich überhaupt nichts, insgeheim auf ihn oder sie zu schimpfen. Nehmen Sie Ihre Vorgesetzten, wie Sie sind.

Lernen Sie ihre Erwartungen kennen, finden Sie heraus, was sie erfreut und was sie verärgert. Sehen Sie Ihre Vorgesetzten immer als Trainingsfeld, sich in sozialer Kompetzenz zu üben. Aber: Sie müssen sich auch nicht alles gefallen lassen. Wenn etwas in Ihrem Verständnis wirklich zu weit geht, steht es Ihnen zu, das ruhig und sachlich zu sagen. Manchmal ist es einfach notwendig, in angemessener Weise Grenzen zu setzen. In besonders schwierigen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, sich nach einer neuen Anstellung umzusehen. Vorher sollten Sie aber Ihre Möglichkeiten ausschöpfen.

Coaching

Ein guter Coach kann Sie dabei unterstützen, Ihre Stärken systematisch aus- und Ihre Schwächen abzubauen. Das kostet natürlich Geld, aber wenn Sie große Karrierepläne haben, dann sollte es Ihnen das wert sein. Allein kommt man eben nicht immer weiter. Viele Manager der größten und erfolgreihsten Unternehmen leisten sich einen Coach und profitieren davon enorm. Und es war noch nie eine schlechte Idee, es denen nachzutun, die es bereits geschafft. haben.

Controlling

Das Controlling in einem Unternehmen stellt sicher, dass die Managemententscheidungen auch tatsächlich zu den gewünschten Ergebnissen führen. Tun sie es nicht, sind Kurskorrekturen nötig. Dieses Prinzip sollten Sie auch für Ihren beruflichen Erfolgsweg nutzen. Konkrete Ziele setzen Sie sich sicherlich bereits. Aber überprüfen Sie auch immer wieder, ob Ihre gewählten Schritte und Maßnahmen Sie wirklich dahin bringen, wo Sie hinwollen? Fragen Sie sich, ob andere Schritte sinnvoller und andere Maßnahmen effektiver sein könnten und ändern Sie dann ggf. Ihre Strategie.

Dienstag, 27. Mai 2008

Fühlen Sie sich manchmal auch so richtig gestresst?

Gerade jetzt zum Ende des Schuljahres sind wir Mütter wieder einmal ganz schön im Einsatz! Job, Haushalt, Kinder, wie sonst auch, aber jetzt eben auch noch die eine oder andere Schulveranstaltung und die Urlaubsplanung liegt ja auch meist in unseren Händen.

Nein, Langeweile kommt bei Müttern bestimmt nie auf!

Damit Sie heuer den Beginn der Ferien gelassen und entspannt entgegenschauen können, habe ich für Sie ein paar Tipps parat:

Was Stress bewirkt:

  • Verringerung der Thymusdrüsenfunktion und Lebensenergie
  • Gestörtes Gleichgewicht der Meridiane
  • Unausgeglichene Gehirntätigkeit

Gelingt es uns, Stress so weit zu vermindern, dass beide Gehirnhälften integriert sind, können wir die Kreativität unseres gesamten Gehirns zur Lösung eines Problems einsetzen.
Die meisten Probleme lassen sich lösen, sobald wir unsere Lebensenergie erhöhen, die wirklichen Wünsche unseres Unbewussten heraus gefunden haben und in Einklang mit diesen Wünschen handeln.

Stress führt nicht nur zu einer Schwächung der Thymusaktivität, sondern auch zu einer Störung des Gleichgewichtes zwischen den beiden Hirnhemisphären. Genau das hindert uns daran, eine kreative Lösung für das Stress-Problem zu finden.

Die Thymusdrüse (griechisch = Lebensenergie) liegt in der Mitte der Brust, unter dem oberen Teil des Brustbeins und steuert die Lebensenergie des Körpers. Sie ist dadurch auch für unser Immunsystem sehr wichtig.
Sie überwacht und reguliert den Energiestrom im gesamten Energiehaushalt unseres Körpers und korrigiert Störungen unmittelbar, so dass das Gleichgewicht und die Harmonie der Lebensenergie sofort wieder hergestellt werden.

Achtung: Die Thymusdrüse reagiert auf Stress! Sie schrumpft!

Eine Übung dazu:
Thymusdrüse klopfen
Klopfen Sie leicht auf diesen oberen Teil am Brustbein um dem Schrumpfen ein Ende zu bereiten und wieder auf neue Energie zurück greifen zu können!


Und dabei nicht vergessen:
Wenn Sie neue Energie brauchen:
WASSER TRINKEN!

Sonntag, 25. Mai 2008

Das Karriere - ABC Teil 2 - B

Beruf

Sehr wahrscheinlich haben Sie einen bestimmten Beruf erlernt oder ein bestimmtes Studium abgeschlossen. Immer öfter aber kommt es dazu, dass Menschen nicht in ihrem ursprünglich erlernten Beruf arbeiten, sondern in ähnlichen Feldern, angrenzenden Gebieten oder sogar in vollkommen anderen Bereichen. Die fest umrissenen Berufsbilder lösen sich mehr und mehr auf und in vielen Fällen ist einiges an Flexibilität von uns gefordert, wenn wir weiterkommen wollen. Verbeißen sie sich deshalb nicht in ein bestimmtes Tätigkeitsfeld, für das Sie ursprünglich einmal ausgebildet wurden. Schauen Sie lieber, wo es überall möglich ist, mit Ihren Fähigkeiten und Kenntnissen zu arbeiten und wo Sie sich das gut vorstellen könnten. So bringen Sie die nötige Lust mit, auch richtig gut in Ihrer Arbeit zu sein - unabhängiug davon, was Ihr eigentlicher Beruf ist.


Bücher

Wenn Sie wirklich weiterkommen wollen, kommen Sie nicht umhin, sich weiterzubilden, weiterzulernen und sich zu entwickeln. Viele Motivationstrainer raten dazu, pro Woche mindestens ein gutes Buch zu lesen. Wer sich ständig mit neuen Ideen beschäftigt, der bleibt auf der Höhe der Zeit, kennt die augenbliklichen Trends und weiß wo es langgeht. Machen auch Sie es sich zur Angewohnheit, pro Woche mindestens ein Buch zu lesen und Sie werden schnellmerken, dass sich das nicht nur auf Ihre Karriere positiv auswirkt.

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Freitag, 23. Mai 2008

Sommer, Sonne, Strand und Urlaub

Für alle, die jetzt vor dem Regenwetter in den heißen Süden flüchten!

Blass in den Urlaub und blass wieder zurück? Auf keinen Fall! Was ist schon ein Urlaub im sonnigen Süden ohne knackig braun zu werden?
Hier ein paar Tipps, damit Sie sich in Ihrer Haut auch wohlfühlen.

Die Biologie der Haut

Wer ohne Reue braun werden will, sollte wissen, welche Bedeutung unsere Haut hat und wie sie funktioniert. Sie ist mehr als nur unsere Schutzhülle nach außen. Sie ist zugleich auch unser größtes Organ: ausgebreitet bedeckt sie bei einem Gewicht von 10 kg eine Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern. Und sie ist lebenswichtig für uns: die Haut unterstützt die Atmung, reguliert die Körpertemperatur und die Ausscheidung über den Schweiß, speichert Fett, Wasser und Salze, und ist nicht zuletzt das Sinnesorgan für unseren Tastsinn. Wir sollten sie also pfleglich behandeln.

Für die Bräune der Haut ist die oberste Hautschicht, die Epidermis, zuständig. In dieser etwa 0,2-0,4 mm dicken Schicht ist außen die Hornschicht und innen die Keimschicht. Diese Schicht produziert fortwährend neue Hautzellen – innerhalb von vier Wochen erneuert sich die oberste Hautschicht komplett. In der Keimschicht finden sich auch die Pigmentzellen, die Melanozyten. Diese produzieren das Melanin als Schutz gegen die UV-Strahlung. Je nach Hauttyp und Veranlagung bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Das Melanin lagert sich in den benachbarten Zellen ein und färbt diese dunkler.

Zusätzlich zu diesem Schutz bildet die Haut durch eine Verdickung der obersten Hautschichten einen weiteren Schutz: die so genannte Lichtschwiele, die allerdings erst nach drei Wochen vollständig aufgebaut ist. Dieser zusätzliche Schutz entspricht etwa einem Lichtschutzfaktor 5.

Die Sonnenstrahlen und ihre Wirkung

Das Licht der Sonne enthält UV-Strahlen. Genauer gesagt UV-A und UV-B-Strahlen. Die oberflächlichere UV-A-Strahlung sorgt für eine schnelle, kurze Bräunung, ist aber auch verantwortlich für die Hautalterung und Faltenbildung. Die UV-B-Strahlung dringt bis in tiefere Hautschichten vor und erzeugt dadurch (je nach Hauttyp) eine länger anhaltende Bräunung – kann aber auch schnell für einen Sonnenbrand sorgen.

Die Strahlung wirkt je nach Aufenthaltsort unterschiedlich stark. Als Faustregel gilt: je südlicher oder je weiter oben im Gebirge, desto intensiver die Sonnenstrahlung – selbst wenn der Himmel bewölkt ist! Schnee und Wasser reflektieren die UV-Strahlung zusätzlich. Für die Haut bedeutet dies die doppelte Bestrahlungsintensität. Entsprechend ist auch das Sonnenbrand-Risiko am Meer und in den Bergen doppelt so hoch wie zu Hause.

7 Tipps gegen die gefährliche UV-Strahlung

Die Dosis macht das Gift, und wie bei vielen anderen Dingen ist auch die Gefährlichkeit der UV-Strahlen eine Frage des Maßes. Die Sonne tut uns und unserer Haut gut – wenn das Maß nicht zu voll wird. Das hilft gegen die Gefahr einer zu hohen Strahlendosis:

  • Achten Sie auf Ihren Hauttyp: blonde, blassere Menschen vertragen in der Regel nun einmal nicht so viel Sonne wie Menschen mit dunkleren Haaren und einem dunkleren Teint. Der Hauttyp ist genetisch festgelegt und lässt sich nicht ändern. Wer zu den gefährdeten Hauttypen gehört, sollte dies entsprechend berücksichtigen.
  • Ist die Haut am Urlaubsanfang noch sehr blass, sollten Sie bei den ersten Sonnenbädern Sonnencremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor nehmen! Für die ersten Sonnenbäder sollte der Lichtschutzfaktor (LSF) 15 bis 20 benutzt werden, hellblonde Hauttypen auch mehr. Bei gut vorgebräunter Haut reicht LSF 8 oder 10 aus.
  • Tragen Sie die Sonnencreme möglichst eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad auf. Ihre Sonnencreme sollte auf jeden Fall UV-A- und UV-B-Filter haben und wasserfest sein.
  • Das Gesicht und die Schultern sind stärker gefährdet und sollten mit einem höheren Lichtschutzfaktor eingecremt werden.
  • Gehen Sie – gerade in den ersten Tagen – so oft wie möglich in den Schatten. So werden Sie zwar langsam, aber sicher braun.
  • Meiden Sie generell die aggressive Mittagssonne und machen Sie in dieser Zeit ausgiebig Siesta. Morgens und am späten Nachmittag zu sonnen, reicht völlig aus.
  • Verzichten Sie unter Tag auf Deos, Parfum, Eau de Toilette und Rasierwasser – sie könnten die Haut unnötig reizen oder sogar zur Bildung von Pigmentflecken führen.

Erste Hilfe bei Rötungen und Sonnenbrand

After-Sun-Produkte wirken angenehm kühlend. Ist die Haut doch etwas stärker gerötet und gereizt, so helfen feuchte Umschläge mit kaltem Wasser oder auch ein Gel gegen Rötungen aus der Apotheke. Bei einem leichten Sonnenbrand sind Umschläge mit Magerquark und Joghurt hilfreich. Sollte die Haut allerdings so verbrannt sein, dass sich Blasen bilden, gehen Sie sicherheitshalber bitte zu einem Arzt.

Und wie immer mein Lieblingstipp: Trinken Sie viel viel Wasser! Das bewahrt nicht nur den Körper vor Austrocknung, sondern hilft auch Ihrer Haut um jung und frisch auszusehen.

Dienstag, 20. Mai 2008

Der Dünndarm-Meridian

Die Qualität des Dünndarm-Meridians ist es, die Gleichheit in der Vielheit zu erkennen. Das bedeutet: die unterschiedlichen Herausforderungen des Lebens auf einen Nenner bringen zu können. Die Gleichheit in der Vielheit erkennen wir nur in Ruhe!

Die gelebte Qualität des Dünndarm-Meridians macht es möglich, einen Schritt zurückzugehen und die größere Situation zu sehen, statt in die eigene, kleinere „Situation des Augenblicks“ hineinzustürzen.

Erkenne ich meine Situation als Detail in einem größeren Rahmen, finde ich leichter ähnliche Details und dadurch Gleichheit in der Vielfalt. Durch Nichtverstricken in Einzelheiten bekomme ich die Möglichkeit, aus allem den größtmöglichen Nutzen zu ziehen.

Haben Sie im buchstäblichen oder übertragenen Sinn Schwierigkeiten, Dinge in Ihrem Leben zu verdauen oder zu absorbieren, die als nahrhaft gelten? Was können sie nur schwer absorbieren, was macht Ihnen Magenschmerzen oder hemmt Ihr freies Atmen?

Die Hauptfunktion des Dünndarms besteht in der Absorption von Nährstoffen und der Ausscheidung von Abfall. Diese Funktionen finden sowohl auf der Ebene der Zellen als auch in der Gesamtpersönlichkeit statt.

zugeordnetes Element: FeuerDünndarmübung

Übung: „ASSIMILATION“:
Sie stehen auf dem linken Bein und schauen nach links. Mit den Armen zeichnen Sie eine liegende Acht in die Luft. Die Daumen sind dabei zusammen. Während Sie von der Mitte ausgehend nach links-oben zu malen beginnen, heben Sie das rechte Knie auf 90° an. Bei der Malbewegung nach rechts-oben heben Sie gleichzeitig, wie an einem unsichtbaren Faden gezogen, das linke Knie hoch.

Quellenhinweis: „Touch for Health in Aktion“ von Dr. John Thie, Matthew Thie / VAK Verlag
Der inneren Uhr folgen“ von Kim da Silva / Goldmann
„Die 7 Dimensionen der Intelligenz“ von Dr. Paul & Gail Dennison / IKZ

Sonntag, 18. Mai 2008

Das Karriere - ABC Teil 1 - A

Für viele Menschen ist beruflicher Erfolg sehr erstrebenswert und eine steile Karriere ist ein großes Ziel. Ich habe wieder einmal in meiner Ablage gekramt und einige tolle Karriere Tipps gefunden. Leider weiß ich nicht mehr, wer sie mir gegeben hat.

Schauen Sie also öfter bei uns vorbei, ich werde versuchen zumindest wöchentlich das ABC zu vervollständigen.

An sich arbeiten

Wenn Sie hoch hinaus wollen, bedeutet das viel Arbeit. Und zwar nicht nur am Arbeitsplatz, sondern vor allem auch an sich selbst. Sie sollten immer wieder überlegen, wie und wodurch Sie noch besser werden können - sei es in Ihrem Arbeitsgebiet, in Sozialkompetenz, Kommunikation oder in Ihrer Fähigkeit, gut mit sich selbst klarzukommen. Selbst wenn sie es "geschafft" haben, sollten Sie nicht aufhören, an sich zu arbeiten, denn es gibt nichts, das nicht noch besser werden kann.

Ausstrahlung

Ihre Ausstrahlung auf andere kann Ihre Karriere positiv oder negativ beeinflussen. Es ist sehr wichtig, dass Sie herausfinden, wie Sie nach außen wirken. Gut eignen sich dafür Videoaufzeichnungen von sich selbst in den unterschiedlichsten Situationen und ein konstruktives Feedback von Menschen, die es gut und ehrlich mit Ihnen meinen. Versuchen Sie aber nicht, Ihre Ausstrahlung von außen, z.B. durch antrainierte Verhaltensweisen, Gesten oder Mimik zu ändern. Es klappt dauerhaft einfach nicht, anderen etwas vorzumachen. Wenn Sie Ihre Ausstrahlung verändern wollen, dann muss das von innen kommen. Wenn Sie eine positivere Ausstrahlung haben wollen, dann werden Sie also positiver. Es nutzt nichts, anderen nur den positiven Menschen vorzuspielen.

Donnerstag, 15. Mai 2008

Simultanzeichnen (Double Doodle)


Lesen und Schreiben sind wichtige grundlegende Fähigkeiten um sich in unserer heutigen Kommunikationsgesellschaft zurechtzufinden. Doch bereitet die Aneignung genau dieser Fähigkeiten vielen Kindern Schwierigkeiten. Dabei sind die Voraussetzungen für das Lesen- und Schreiben-Lernen, nämlich Auge-Hand-koordination, Feinmotorik sowie Konzentrationsfähigkeit, mit einfachen Übungen schon frühzeitig trainierbar.


Worum geht’s? Keine Frage: Bewegung lockert und trainiert die Muskeln, macht gute Laune und lässt die Gedanken fließen – wirkt sich also positiv auf unser körperliches, geistiges und seelisches Befinden aus. Mit dieser Brain-Gym ® Übung aktivieren wir unser Gehirn für Augen-Hand-Koordination, Kreuzen der kinästehtischen Mittellinie und unser Raumbewusstsein und visuelles Unterscheidungsvermögen.

Dr. Getman, Spezialist für das Entwickeln der Sehfähigkeit, beschrieb das beidseitige Zeichnen in seinem ersten Buch: How do improve your child's intelligence ("Wie Sie die Intelligenz Ihres Kindes steigern"). Paul Dennison arbeitete mit dieser Übung in seinen Lernzentren und förderte damit Kreativität, Spiel und Erfindergeist seiner Schüler. Das Simultanzeichnen entwickelt die Zusammenarbeit der Augen, die Augen-Hand-Koordination, die Händigkeit, die visuelle Konvergenz und das Benutzen des Mittelfeldes. Parallel zur Verbesserung der Sehfähigkeit verbessert sich oft auch die schulische Leistung.

Ihr Kind kann diese Übung am Papier oder aber auch mit Musik in "die Luft" machen.

Tandem Tafeln Wer nicht so gerne zeichnet, kann natürlich auch die Tandem Tafeln verwenden.

Viel Spaß beim Üben und allen Schulanfänger die den Schulanfang gar nicht mehr erwarten können, viel Freude beim Schreiben lernen.