Freitag, 30. Mai 2008

Das Karriere - ABC Teil 3 - C

Chef

Sie kommen, solange Sie noch nicht selbst an der Spitze sind, nicht um Ihren Chef oder Ihre Chefin herum. Es nutzt wirklich überhaupt nichts, insgeheim auf ihn oder sie zu schimpfen. Nehmen Sie Ihre Vorgesetzten, wie Sie sind.

Lernen Sie ihre Erwartungen kennen, finden Sie heraus, was sie erfreut und was sie verärgert. Sehen Sie Ihre Vorgesetzten immer als Trainingsfeld, sich in sozialer Kompetzenz zu üben. Aber: Sie müssen sich auch nicht alles gefallen lassen. Wenn etwas in Ihrem Verständnis wirklich zu weit geht, steht es Ihnen zu, das ruhig und sachlich zu sagen. Manchmal ist es einfach notwendig, in angemessener Weise Grenzen zu setzen. In besonders schwierigen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, sich nach einer neuen Anstellung umzusehen. Vorher sollten Sie aber Ihre Möglichkeiten ausschöpfen.

Coaching

Ein guter Coach kann Sie dabei unterstützen, Ihre Stärken systematisch aus- und Ihre Schwächen abzubauen. Das kostet natürlich Geld, aber wenn Sie große Karrierepläne haben, dann sollte es Ihnen das wert sein. Allein kommt man eben nicht immer weiter. Viele Manager der größten und erfolgreihsten Unternehmen leisten sich einen Coach und profitieren davon enorm. Und es war noch nie eine schlechte Idee, es denen nachzutun, die es bereits geschafft. haben.

Controlling

Das Controlling in einem Unternehmen stellt sicher, dass die Managemententscheidungen auch tatsächlich zu den gewünschten Ergebnissen führen. Tun sie es nicht, sind Kurskorrekturen nötig. Dieses Prinzip sollten Sie auch für Ihren beruflichen Erfolgsweg nutzen. Konkrete Ziele setzen Sie sich sicherlich bereits. Aber überprüfen Sie auch immer wieder, ob Ihre gewählten Schritte und Maßnahmen Sie wirklich dahin bringen, wo Sie hinwollen? Fragen Sie sich, ob andere Schritte sinnvoller und andere Maßnahmen effektiver sein könnten und ändern Sie dann ggf. Ihre Strategie.

Dienstag, 27. Mai 2008

Fühlen Sie sich manchmal auch so richtig gestresst?

Gerade jetzt zum Ende des Schuljahres sind wir Mütter wieder einmal ganz schön im Einsatz! Job, Haushalt, Kinder, wie sonst auch, aber jetzt eben auch noch die eine oder andere Schulveranstaltung und die Urlaubsplanung liegt ja auch meist in unseren Händen.

Nein, Langeweile kommt bei Müttern bestimmt nie auf!

Damit Sie heuer den Beginn der Ferien gelassen und entspannt entgegenschauen können, habe ich für Sie ein paar Tipps parat:

Was Stress bewirkt:

  • Verringerung der Thymusdrüsenfunktion und Lebensenergie
  • Gestörtes Gleichgewicht der Meridiane
  • Unausgeglichene Gehirntätigkeit

Gelingt es uns, Stress so weit zu vermindern, dass beide Gehirnhälften integriert sind, können wir die Kreativität unseres gesamten Gehirns zur Lösung eines Problems einsetzen.
Die meisten Probleme lassen sich lösen, sobald wir unsere Lebensenergie erhöhen, die wirklichen Wünsche unseres Unbewussten heraus gefunden haben und in Einklang mit diesen Wünschen handeln.

Stress führt nicht nur zu einer Schwächung der Thymusaktivität, sondern auch zu einer Störung des Gleichgewichtes zwischen den beiden Hirnhemisphären. Genau das hindert uns daran, eine kreative Lösung für das Stress-Problem zu finden.

Die Thymusdrüse (griechisch = Lebensenergie) liegt in der Mitte der Brust, unter dem oberen Teil des Brustbeins und steuert die Lebensenergie des Körpers. Sie ist dadurch auch für unser Immunsystem sehr wichtig.
Sie überwacht und reguliert den Energiestrom im gesamten Energiehaushalt unseres Körpers und korrigiert Störungen unmittelbar, so dass das Gleichgewicht und die Harmonie der Lebensenergie sofort wieder hergestellt werden.

Achtung: Die Thymusdrüse reagiert auf Stress! Sie schrumpft!

Eine Übung dazu:
Thymusdrüse klopfen
Klopfen Sie leicht auf diesen oberen Teil am Brustbein um dem Schrumpfen ein Ende zu bereiten und wieder auf neue Energie zurück greifen zu können!


Und dabei nicht vergessen:
Wenn Sie neue Energie brauchen:
WASSER TRINKEN!

Sonntag, 25. Mai 2008

Das Karriere - ABC Teil 2 - B

Beruf

Sehr wahrscheinlich haben Sie einen bestimmten Beruf erlernt oder ein bestimmtes Studium abgeschlossen. Immer öfter aber kommt es dazu, dass Menschen nicht in ihrem ursprünglich erlernten Beruf arbeiten, sondern in ähnlichen Feldern, angrenzenden Gebieten oder sogar in vollkommen anderen Bereichen. Die fest umrissenen Berufsbilder lösen sich mehr und mehr auf und in vielen Fällen ist einiges an Flexibilität von uns gefordert, wenn wir weiterkommen wollen. Verbeißen sie sich deshalb nicht in ein bestimmtes Tätigkeitsfeld, für das Sie ursprünglich einmal ausgebildet wurden. Schauen Sie lieber, wo es überall möglich ist, mit Ihren Fähigkeiten und Kenntnissen zu arbeiten und wo Sie sich das gut vorstellen könnten. So bringen Sie die nötige Lust mit, auch richtig gut in Ihrer Arbeit zu sein - unabhängiug davon, was Ihr eigentlicher Beruf ist.


Bücher

Wenn Sie wirklich weiterkommen wollen, kommen Sie nicht umhin, sich weiterzubilden, weiterzulernen und sich zu entwickeln. Viele Motivationstrainer raten dazu, pro Woche mindestens ein gutes Buch zu lesen. Wer sich ständig mit neuen Ideen beschäftigt, der bleibt auf der Höhe der Zeit, kennt die augenbliklichen Trends und weiß wo es langgeht. Machen auch Sie es sich zur Angewohnheit, pro Woche mindestens ein Buch zu lesen und Sie werden schnellmerken, dass sich das nicht nur auf Ihre Karriere positiv auswirkt.

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Freitag, 23. Mai 2008

Sommer, Sonne, Strand und Urlaub

Für alle, die jetzt vor dem Regenwetter in den heißen Süden flüchten!

Blass in den Urlaub und blass wieder zurück? Auf keinen Fall! Was ist schon ein Urlaub im sonnigen Süden ohne knackig braun zu werden?
Hier ein paar Tipps, damit Sie sich in Ihrer Haut auch wohlfühlen.

Die Biologie der Haut

Wer ohne Reue braun werden will, sollte wissen, welche Bedeutung unsere Haut hat und wie sie funktioniert. Sie ist mehr als nur unsere Schutzhülle nach außen. Sie ist zugleich auch unser größtes Organ: ausgebreitet bedeckt sie bei einem Gewicht von 10 kg eine Fläche von eineinhalb bis zwei Quadratmetern. Und sie ist lebenswichtig für uns: die Haut unterstützt die Atmung, reguliert die Körpertemperatur und die Ausscheidung über den Schweiß, speichert Fett, Wasser und Salze, und ist nicht zuletzt das Sinnesorgan für unseren Tastsinn. Wir sollten sie also pfleglich behandeln.

Für die Bräune der Haut ist die oberste Hautschicht, die Epidermis, zuständig. In dieser etwa 0,2-0,4 mm dicken Schicht ist außen die Hornschicht und innen die Keimschicht. Diese Schicht produziert fortwährend neue Hautzellen – innerhalb von vier Wochen erneuert sich die oberste Hautschicht komplett. In der Keimschicht finden sich auch die Pigmentzellen, die Melanozyten. Diese produzieren das Melanin als Schutz gegen die UV-Strahlung. Je nach Hauttyp und Veranlagung bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Das Melanin lagert sich in den benachbarten Zellen ein und färbt diese dunkler.

Zusätzlich zu diesem Schutz bildet die Haut durch eine Verdickung der obersten Hautschichten einen weiteren Schutz: die so genannte Lichtschwiele, die allerdings erst nach drei Wochen vollständig aufgebaut ist. Dieser zusätzliche Schutz entspricht etwa einem Lichtschutzfaktor 5.

Die Sonnenstrahlen und ihre Wirkung

Das Licht der Sonne enthält UV-Strahlen. Genauer gesagt UV-A und UV-B-Strahlen. Die oberflächlichere UV-A-Strahlung sorgt für eine schnelle, kurze Bräunung, ist aber auch verantwortlich für die Hautalterung und Faltenbildung. Die UV-B-Strahlung dringt bis in tiefere Hautschichten vor und erzeugt dadurch (je nach Hauttyp) eine länger anhaltende Bräunung – kann aber auch schnell für einen Sonnenbrand sorgen.

Die Strahlung wirkt je nach Aufenthaltsort unterschiedlich stark. Als Faustregel gilt: je südlicher oder je weiter oben im Gebirge, desto intensiver die Sonnenstrahlung – selbst wenn der Himmel bewölkt ist! Schnee und Wasser reflektieren die UV-Strahlung zusätzlich. Für die Haut bedeutet dies die doppelte Bestrahlungsintensität. Entsprechend ist auch das Sonnenbrand-Risiko am Meer und in den Bergen doppelt so hoch wie zu Hause.

7 Tipps gegen die gefährliche UV-Strahlung

Die Dosis macht das Gift, und wie bei vielen anderen Dingen ist auch die Gefährlichkeit der UV-Strahlen eine Frage des Maßes. Die Sonne tut uns und unserer Haut gut – wenn das Maß nicht zu voll wird. Das hilft gegen die Gefahr einer zu hohen Strahlendosis:

  • Achten Sie auf Ihren Hauttyp: blonde, blassere Menschen vertragen in der Regel nun einmal nicht so viel Sonne wie Menschen mit dunkleren Haaren und einem dunkleren Teint. Der Hauttyp ist genetisch festgelegt und lässt sich nicht ändern. Wer zu den gefährdeten Hauttypen gehört, sollte dies entsprechend berücksichtigen.
  • Ist die Haut am Urlaubsanfang noch sehr blass, sollten Sie bei den ersten Sonnenbädern Sonnencremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor nehmen! Für die ersten Sonnenbäder sollte der Lichtschutzfaktor (LSF) 15 bis 20 benutzt werden, hellblonde Hauttypen auch mehr. Bei gut vorgebräunter Haut reicht LSF 8 oder 10 aus.
  • Tragen Sie die Sonnencreme möglichst eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad auf. Ihre Sonnencreme sollte auf jeden Fall UV-A- und UV-B-Filter haben und wasserfest sein.
  • Das Gesicht und die Schultern sind stärker gefährdet und sollten mit einem höheren Lichtschutzfaktor eingecremt werden.
  • Gehen Sie – gerade in den ersten Tagen – so oft wie möglich in den Schatten. So werden Sie zwar langsam, aber sicher braun.
  • Meiden Sie generell die aggressive Mittagssonne und machen Sie in dieser Zeit ausgiebig Siesta. Morgens und am späten Nachmittag zu sonnen, reicht völlig aus.
  • Verzichten Sie unter Tag auf Deos, Parfum, Eau de Toilette und Rasierwasser – sie könnten die Haut unnötig reizen oder sogar zur Bildung von Pigmentflecken führen.

Erste Hilfe bei Rötungen und Sonnenbrand

After-Sun-Produkte wirken angenehm kühlend. Ist die Haut doch etwas stärker gerötet und gereizt, so helfen feuchte Umschläge mit kaltem Wasser oder auch ein Gel gegen Rötungen aus der Apotheke. Bei einem leichten Sonnenbrand sind Umschläge mit Magerquark und Joghurt hilfreich. Sollte die Haut allerdings so verbrannt sein, dass sich Blasen bilden, gehen Sie sicherheitshalber bitte zu einem Arzt.

Und wie immer mein Lieblingstipp: Trinken Sie viel viel Wasser! Das bewahrt nicht nur den Körper vor Austrocknung, sondern hilft auch Ihrer Haut um jung und frisch auszusehen.

Dienstag, 20. Mai 2008

Der Dünndarm-Meridian

Die Qualität des Dünndarm-Meridians ist es, die Gleichheit in der Vielheit zu erkennen. Das bedeutet: die unterschiedlichen Herausforderungen des Lebens auf einen Nenner bringen zu können. Die Gleichheit in der Vielheit erkennen wir nur in Ruhe!

Die gelebte Qualität des Dünndarm-Meridians macht es möglich, einen Schritt zurückzugehen und die größere Situation zu sehen, statt in die eigene, kleinere „Situation des Augenblicks“ hineinzustürzen.

Erkenne ich meine Situation als Detail in einem größeren Rahmen, finde ich leichter ähnliche Details und dadurch Gleichheit in der Vielfalt. Durch Nichtverstricken in Einzelheiten bekomme ich die Möglichkeit, aus allem den größtmöglichen Nutzen zu ziehen.

Haben Sie im buchstäblichen oder übertragenen Sinn Schwierigkeiten, Dinge in Ihrem Leben zu verdauen oder zu absorbieren, die als nahrhaft gelten? Was können sie nur schwer absorbieren, was macht Ihnen Magenschmerzen oder hemmt Ihr freies Atmen?

Die Hauptfunktion des Dünndarms besteht in der Absorption von Nährstoffen und der Ausscheidung von Abfall. Diese Funktionen finden sowohl auf der Ebene der Zellen als auch in der Gesamtpersönlichkeit statt.

zugeordnetes Element: FeuerDünndarmübung

Übung: „ASSIMILATION“:
Sie stehen auf dem linken Bein und schauen nach links. Mit den Armen zeichnen Sie eine liegende Acht in die Luft. Die Daumen sind dabei zusammen. Während Sie von der Mitte ausgehend nach links-oben zu malen beginnen, heben Sie das rechte Knie auf 90° an. Bei der Malbewegung nach rechts-oben heben Sie gleichzeitig, wie an einem unsichtbaren Faden gezogen, das linke Knie hoch.

Quellenhinweis: „Touch for Health in Aktion“ von Dr. John Thie, Matthew Thie / VAK Verlag
Der inneren Uhr folgen“ von Kim da Silva / Goldmann
„Die 7 Dimensionen der Intelligenz“ von Dr. Paul & Gail Dennison / IKZ

Sonntag, 18. Mai 2008

Das Karriere - ABC Teil 1 - A

Für viele Menschen ist beruflicher Erfolg sehr erstrebenswert und eine steile Karriere ist ein großes Ziel. Ich habe wieder einmal in meiner Ablage gekramt und einige tolle Karriere Tipps gefunden. Leider weiß ich nicht mehr, wer sie mir gegeben hat.

Schauen Sie also öfter bei uns vorbei, ich werde versuchen zumindest wöchentlich das ABC zu vervollständigen.

An sich arbeiten

Wenn Sie hoch hinaus wollen, bedeutet das viel Arbeit. Und zwar nicht nur am Arbeitsplatz, sondern vor allem auch an sich selbst. Sie sollten immer wieder überlegen, wie und wodurch Sie noch besser werden können - sei es in Ihrem Arbeitsgebiet, in Sozialkompetenz, Kommunikation oder in Ihrer Fähigkeit, gut mit sich selbst klarzukommen. Selbst wenn sie es "geschafft" haben, sollten Sie nicht aufhören, an sich zu arbeiten, denn es gibt nichts, das nicht noch besser werden kann.

Ausstrahlung

Ihre Ausstrahlung auf andere kann Ihre Karriere positiv oder negativ beeinflussen. Es ist sehr wichtig, dass Sie herausfinden, wie Sie nach außen wirken. Gut eignen sich dafür Videoaufzeichnungen von sich selbst in den unterschiedlichsten Situationen und ein konstruktives Feedback von Menschen, die es gut und ehrlich mit Ihnen meinen. Versuchen Sie aber nicht, Ihre Ausstrahlung von außen, z.B. durch antrainierte Verhaltensweisen, Gesten oder Mimik zu ändern. Es klappt dauerhaft einfach nicht, anderen etwas vorzumachen. Wenn Sie Ihre Ausstrahlung verändern wollen, dann muss das von innen kommen. Wenn Sie eine positivere Ausstrahlung haben wollen, dann werden Sie also positiver. Es nutzt nichts, anderen nur den positiven Menschen vorzuspielen.

Donnerstag, 15. Mai 2008

Simultanzeichnen (Double Doodle)


Lesen und Schreiben sind wichtige grundlegende Fähigkeiten um sich in unserer heutigen Kommunikationsgesellschaft zurechtzufinden. Doch bereitet die Aneignung genau dieser Fähigkeiten vielen Kindern Schwierigkeiten. Dabei sind die Voraussetzungen für das Lesen- und Schreiben-Lernen, nämlich Auge-Hand-koordination, Feinmotorik sowie Konzentrationsfähigkeit, mit einfachen Übungen schon frühzeitig trainierbar.


Worum geht’s? Keine Frage: Bewegung lockert und trainiert die Muskeln, macht gute Laune und lässt die Gedanken fließen – wirkt sich also positiv auf unser körperliches, geistiges und seelisches Befinden aus. Mit dieser Brain-Gym ® Übung aktivieren wir unser Gehirn für Augen-Hand-Koordination, Kreuzen der kinästehtischen Mittellinie und unser Raumbewusstsein und visuelles Unterscheidungsvermögen.

Dr. Getman, Spezialist für das Entwickeln der Sehfähigkeit, beschrieb das beidseitige Zeichnen in seinem ersten Buch: How do improve your child's intelligence ("Wie Sie die Intelligenz Ihres Kindes steigern"). Paul Dennison arbeitete mit dieser Übung in seinen Lernzentren und förderte damit Kreativität, Spiel und Erfindergeist seiner Schüler. Das Simultanzeichnen entwickelt die Zusammenarbeit der Augen, die Augen-Hand-Koordination, die Händigkeit, die visuelle Konvergenz und das Benutzen des Mittelfeldes. Parallel zur Verbesserung der Sehfähigkeit verbessert sich oft auch die schulische Leistung.

Ihr Kind kann diese Übung am Papier oder aber auch mit Musik in "die Luft" machen.

Tandem Tafeln Wer nicht so gerne zeichnet, kann natürlich auch die Tandem Tafeln verwenden.

Viel Spaß beim Üben und allen Schulanfänger die den Schulanfang gar nicht mehr erwarten können, viel Freude beim Schreiben lernen.

Dienstag, 13. Mai 2008

Die Meridiane

Die Meridiane sind Energieleitbahnen die unseren ganzen Körper durchziehen, ähnlich den Blutgefäßen. Sie sind untereinander und mit den Organen verbunden.

Die Funktionen der Energien und ihrer untergeordneten Systeme haben offensichtlich einen charakteristischen Tagesgang: Die 12 Hauptmeridiane teilen sich in ihrer Aktivität die 24 Stunden des Tages.


Auf der Abbildung oben sehen Sie die äußeren Meridianverläufe. Akupunkturpunkte an der Hautoberfläche gewähren dahin Zugang. Doch die Meridiane haben auch innere Verläufe und zwei Zweige: Ein Zweig geht zum Organ, der andere ist ein Übergang zum nächsten Meridian.Die äußeren Meridiane haben Anfangs- und Endpunkte. Die inneren Meridiane sind miteinander verknüpft.Damit wird klar, dass Meridiane in ihrem Verlauf nicht an die Lage des namensgebenden Organs gebunden sind.In den nächsten Wochen stelle ich Ihnen die einzelnen Meridiane mit ihren Themen vor.

Integrated Movements - sogenannte Meridianübungen - zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Meridiane aktivieren können.



Samstag, 10. Mai 2008

Legende von der Erschaffung einer Mutter

Und wiedereinmal habe ich bei einem Seminar eine wunderbare Geschichte bekommen, die ich Ihnen, liebe Leser, nicht vorenthalten möchte:

Als der liebe Gott die Mutter schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden. Da erschien der Engel und sagte: "Herr, Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!" Der liebe Gott sprach: "Hast du die speziellen Wünsche auf der Bestellung gesehen? Sie soll pflegeleicht, aber nicht aus Plastik sein; sie soll 160 bewegliche Teile haben; sie soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Schoss, auf dem zehn Kinder gleichzeitig sitzen können, und trotzdem muss sie auf einem Kinderstuhl Platz haben. Sie soll in einer überwiegend gebückten Haltung leben können für all die Sachen die am Boden herumliegen aufzuheben. Ihr Zuspruch soll alles heilen, von der Beule bis zum Seelenschmerz; sie soll sechs Paar Hände haben."

Da schüttelt der Engel den Kopf und sagt: "sechs Paar Hände, das wird· kaum gehen!" "Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen", sagte der liebe Gott, "aber die drei Paar Augen, die eine Mutter haben muss." "Gehören die denn zum Standardmodell?" fragte der Engel. Der liebe Gott nickte: "Ein Paar, das durch geschlossene Türen blickt, während sie fragt: Was macht ihr denn da drüben? -obwohl sie es längst weiss. Ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem sie sieht, was sie nicht sehen soll, aber wissen muss. Und natürlich noch die zwei Augen hier vorn, aus denen sie ein Kind ansehen kann, das sich unmöglich benimmt, und die trotzdem sagen: Ich verstehe dich und habe dich sehr lieb - ohne dass sie ein einziges Wort spricht."

,0 Herr!" sagte der Engel und zupfte ihn leise am Ärmel! "geht schlafen und macht morgen weiter."

"Ich kann nicht", sagte der liebe Gott, "denn ich bin nahe dran, etwas zu schaffen, das mir einigermassen ähnelt. Ich habe bereits geschafft, dass sie sich selbst heilt, wenn sie krank ist; dass sie 30 Kinder mit einem winzigen Geburtstagskuchen zufrieden stellt; dass sie eine Dreijährige davon überzeugt, dass Knete nicht essbar ist; einen Sechsjährigen dazu bringen kann, sich vor dem Essen die Hände zu waschen, und übermitteln kann, dass Füße überwiegend zum Laufen und nicht zum Treten gedacht waren."

Der Engel ging langsam um das Model der Mutter herum. "Zu weich", seufzte er. "Aber zäh", sagte der liebe Gott energisch. "Du glaubst gar nicht, was diese Mutter alles leisten und aushalten kann!" -"Kann sie denken?" "Nicht nur denken, sondern sogar urteilen und Kompromisse schliessen", sagte der der liebe Gott, "und vergessen!" Schliesslich beugte sich der Engel vor und fuhr mit einem Finger über die Wange des Models. "Da ist ein Leck", sagte er. "Ich habe Euch ja gesagt, Ihr versucht, zuviel in das Modell hineinzupacken."

"Das ist kein Leck", sagte der liebe Gott, "das ist eine Träne." "Wofür ist sie?"

"Sie fliesst bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit." "Ihr seid ein Genie!" sagte der Engel.

Da blickte der liebe Gott versonnen: "Die Träne", sagte er, "ist das Überlaufventil."

Donnerstag, 8. Mai 2008

Eltern-Aktiv-Seminar

"Spaß am Lernen"

5.11., 12.11., 26.11. + 3.12.2008
jeweils Dienstag von 19:30 bis 22:00
Kinesiologie mit Birgit Ebner

(im Eltern-Kind-Zentrum Asten)


"Eltern aktiv " heißt das Elternbildungsprogramm der Familienakademie. Zu den unterschiedlichsten Themen können Eltern Erfahrungen austauschen und Wissen erwerben. Sie werden dabei von bei einer/m Expertin/en an zumeist vier Abenden angeleitet und unterstützt.

Ziel der Seminare ist es, die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken. Es soll vermittelt werden, dass Erziehungsschwierigkeiten lösbare Aufgaben sind. „Ich bin nicht allein mit Erziehungsschwierigkeiten“ – das ist eine der wichtigsten Erkenntnisse, die Eltern bei diesen Seminaren gewinnen.

Unkostenbeitrag: 10,90 €
Anmeldung direkt im EKIZ unter
0676/ 885 66 152

"Eltern aktiv Seminare" werden vom der Abteilung Jugendwohlfahrt des Landes OÖ, von der Landessanitätsdirektion und vom BM für Soziale Sicherheit und Generationen gefördert.

Montag, 5. Mai 2008

Naturwissenschaften und Management

Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:

Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprohen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht wo ich bin."

Die Frau am Boden antwortet:

"Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.

"Bin ich" antwortet die Frau "woher wissen Sie das"

"Nun" sagt der Ballonfahrer, "alles was Sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert."

Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."

"Ja!" antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wissen Sie das?"

"Nun" sagt die Frau "Sie wissen weder, wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen."

In diesem Sinne wünsche ich allen unseren Lesern ein schönes Wochenende.

(Quelle: unbekannt, ich habs mal bei einem Seminar bekommen)