Welche Mutter kennt nicht die täglich Frage nach der Gute Nacht Geschichte. Wie oft haben wir schon versucht uns davor zu drücken. Dabei ist es gerade für die Kleinen so wichtig, tägliche Rituale zu haben. Und die Gute Nacht Geschichte sollte eines davon sein.
DENKMÜTZE! Wenn Ihr Kind eine Geschichte anhört und dabei ganz genau aufpassen will – dann muss es „seine Ohren spitzen“! Und das geht so:
Entfalten und ziehen Sie die Ohren ganz sanft von der Mitte aus nach oben, zur Seite, nach hinten und nach unten. Machen Sie die „Denkmütze“ ungefähr 8 mal.
Viel Spaß beim Rubbeln und anschließenden Vorlesen.
Tag des Kaffees Der 1. Oktober ist der "Tag des Kaffees". Die Österreicher trinken durchschnittlich drei Tassen pro Tag. Woher aber kommt der Kaffee? Und wie trinkt man ihn in seinen Ursprungsländern?
Der zweitwichtigste Rohstoff der Welt Kaffee ist nach Erdöl der zweitwichtigste Rohstoff der Welt, jährlich werden rund sechs Milliarden Tonnen Kaffee geerntet.
Die idealen Wachstumsbedingungen für die relativ anspruchsvollen Kaffeepflanzen herrschen entlang des Äquators. In knapp 80 Ländern in Süd- und Zentralamerika, Afrika und Asien wird Kaffee produziert. Die größten Abnehmer sind die USA, Europa und Asien.
Kaffee mit Salz oder Butter Abgesehen von den riesigen Plantagen wachsen die Kaffeepflanzen in Äthiopien wie bei uns die Apfelbäume im Garten.
Das Kaffeetrinken ist in Äthiopien noch heute ein Ritual, so Worku: "Der Tag beginnt mit einem Kaffee, die Zeremonie ist wichtig und bringt Menschen zusammen. Zuerst werden die Kaffeebohnen geröstet und dann mit einem Mörser gestampft. Der Kaffee wird dann drei Mal aufgekocht."
Traditionellerweise trinkt man den Kaffee schwarz, eventuell mit etwas Salz oder Butter, aber nicht mit Zucker, meint Worku.
Die große Kaffeeindustrie Weltweit sind mehr als 100 Millionen Menschen vom Kaffeeanbau abhängig. In Äthiopien ist es ein Viertel der Bevölkerung. Die Kaffee-Ernte auf den Plantagen ist aufwendig und zieht sich wegen der langen Blütezeit oft über Monate. Täglich wandern die Lohnarbeiter bis zu zwölf Stunden lang die Kaffeepflanzen ab und pflücken nur die reifen, die roten Kaffeekirschen. Kinder müssen ihre Eltern oft unterstützen.
Kleinbauern bleibt wenig In Äthiopien macht der Kaffee 60 Prozent aller Exportgüter aus. Ein Grund, warum viele vom "grünen Gold" sprechen.
Dabei bekommen die Arbeiter und Kleinbauern gerade einmal fünf Prozent vom endgültigen Kaffeepreis. Der durchschnittliche Monatslohn in Äthiopien beträgt ungefähr 15 Euro.
Mit dem Kauf von "Fairtrade" Kaffee bekommt man nicht nur biologischen Kaffee, man kann damit auch jene Menschen unterstützen, die in der langen Kette des Kaffeehandels zwar das schwächste Glied sind, aber die schwierigste Arbeit erledigen - die Kleinbauern und Erntearbeiter.
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